Unfall mit Folgen

Die steirische Rohrleitungsbaufirma Dirninger hat beim Landesgericht Leoben ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt.

Die Passiva belaufen sich auf rund 19 Millionen Euro. Betroffen sind 83 Beschäftigte und rund 190 Gläubiger. Es handelt sich um ein Hauptverfahren im Sinne der Europäischen Insolvenzverordnung.

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